Gib denen eine Stimme, die keine haben!
Einladung zum Marsch für das Leben in Köln 2024
Die vorgeburtlichen Menschen werden in Deutschland ihrer Menschenwürde beraubt wie keine andere Menschengruppe. Mehr als einhunderttausend verlieren Jahr für Jahr gewaltsam ihr Leben, ohne Schutz, ohne Gesicht, ohne Stimme, ohne Namen, ohne Grab, als „Zellhaufen“ bezeichnet, so als hätten sie nie gelebt. Angeblich geht es dabei um Frauenrechte. Tatsächlich steht dahinter fast immer ein Geflecht von Druck, von mangelnder Unterstützung und Hilfsbereitschaft für die Frauen im Schwangerschaftskonflikt.
Was Sie mit dem Marsch für das Leben in Köln bewirken
Mit dem Marsch für das Leben schenken Sie den vorgeburtlichen Menschen Gesicht und Stimme. Sie sprechen ihren Müttern und Vätern den Mut zu, Ja zu ihrem Kind zu sagen. Sie schützen Eltern vor der lebenslangen Last, die vorgeburtliche Tötung ihres Kindes auf die seelischen Schultern nehmen zu müssen.
Sie geben den Schwächsten ein politisches Gewicht, das mit jedem weiteren Teilnehmer unserer Veranstaltungen wächst und gedeiht.
Sie machen Lebensfeinden einen Strich durch die Rechnung. Sie halten das Unrecht der Abtreibung, das Kindern das Leben und Familien die Zukunft nimmt, in der Öffentlichkeit. Sie helfen mit, die Wahrheit des Abtreibungsgeschäfts zu verbreiten, Sie sorgen für das klare Wort, wo ansonsten häufig Vertuschung und Verfälschung an der Tagesordnung ist.
Sie demonstrieren für den Frieden, denn Abtreibung ist eine Form des Krieges gegen Menschen: Mit jährlich bis zu 70 Millionen Opfern ist Abtreibung die häufigste Todesursache der Welt.
Warum ist der Marsch für das Leben richtig?
Der Marsch für das Leben spricht für sich: mit Lebensfreude, mit seiner jungen Unbefangenheit, mit seinem Ernst und seiner mitreißenden Heiterkeit. Alles, was uns unterstellt wird, ist Lüge von interessierter Seite. Kommen Sie, überzeugen Sie sich selbst.
Sie gehen in einer Demonstration mit, die junge Menschen organisieren. Ein Dienst für Alt und Jung und ganz Jung. Zukunft gibt es nur mit einer Kultur des Lebens. Das verkörpern Sie mit uns.
Sie demonstrieren mit uns auch für Freiheit und Toleranz. Jahr für Jahr erleben wir, wie Lebensfeinde aus „Politik und Zivilgesellschaft“ uns daran hindern wollen, von unserem Grundrecht auf Demonstration Gebrauch zu machen.
Sie lernen ein großes Netzwerk für das Leben kennen. Auf dem Marsch erfahren Sie, wie Eltern in Not zu helfen ist, was die Wissenschaft zu lebensfeindlichen Mythen sagt, welche Initiativen für Schwangere und ihre vorgeburtlichen Kinder positiven Rückenwind geben.
Der Marsch für das Leben ist auch eine einfühlsame Botschaft an alle schwangeren Frauen: Ihr seid nicht allein!
Warum ist der Marsch für das Leben keine gewöhnliche Demo?
Jeder Mensch guten Willens liebt eine Kultur der Achtung, der Lebensfreude und der Freundlichkeit. Genau diese Atmosphäre tragen Sie mit uns durch die Straßen Kölns. Je größer Hass und Wut der Lebensfeinde, desto bewegender unser JA zum Leben.
Sie demonstrieren mit uns für das Leben, für das Leben und nochmals für das Leben. Für Frauen, für Eltern, für Kinder, für Grundrechte, für Menschenwürde, für Freiheit, für den innergesellschaftlichen Frieden, für Lebensmut, für Lebensfreude und für Zukunft.
Wir sind auch offen für die „andere Seite“. Keinem Gespräch schlagen wir die Tür zu. Christen und Juden unter uns beten für die sogenannten Gegendemonstranten, die eigentlich nur unsere Demonstration verhindern wollen.
Sie werden mit uns nicht zum Gewohnheitsdemonstranten. Wir können nicht anders, als öffentlich einzutreten. Wir können keine gute Miene zum bösen Spiel machen. Wir wollen unseren Enkelkindern in 50 Jahren erzählen, was wir für das Leben, für die Zukunft getan haben. Und nicht zuletzt: Der Marsch für das Leben ist längst zum großen Treffen aller geworden, die aus Glauben, Hoffnung und Liebe leben. Wir freuen uns auch darauf, Sie oder Dich zu treffen.
Wer organisiert den Marsch für das Leben in Köln?
Hinter uns steht der Bundesverband Lebensrecht. Ursprünglich fand der Marsch für das Leben nur in Berlin statt. Hinzugekommen sind nun München und Köln. Unsere Zahl wächst und wir hier in Köln sind vor allem junge Menschen. Wir kennen uns schon von der Schule oder der Universität her. Wir sind befreundet. Wir finden eine Kultur des Todes unerträglich. Das passt nicht zu uns, weil wir aus einer Grundstimmung der Lebensfreude, des Lebensmutes und der Hoffnung leben. Nicht blauäugig, sondern mit offenem Blick.
Wenn wir ein Statement formulieren sollten, wofür wir stehen, dann
schrieben wir: