Der Mensch ohne Gottesbezug · Rainer Maria Kardinal Woelki · BVL-Fachtagung
Fachtagung „Grenzbereiche des Lebens – zwischen Anspruch und Wirklichkeit“ des Bundesverbands Lebensrecht (BVL) zur Woche für das Leben in Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk Köln
Rainer Maria Kardinal Woelki · Fachtagung „Grenzbereiche des Lebens – zwischen Anspruch und Wirklichkeit“ des Bundesverbands Lebensrecht (BVL) am 20. April 2024 zur Woche für das Leben in Kooperation mit dem Katholischen Bildungswerk Köln
Programm der Fachtagung
- 12:45 Uhr · Begrüßung
- Alexandra Maria Linder M.A., Vorsitzende Bundesverband Lebensrecht
- 13:00 Uhr · Der Mensch ohne Gottesbezug
- Rainer Maria Kardinal Woelki · Köln
- „Dann sprach Gott: Lasst uns Menschen machen als unser Bild, uns ähnlich.“ (Gen 1,26) Über Jahrtausende hinweg war dieser wirkmächtige Vers aus dem ersten Buch der Bibel Basis anthropologischer Reflexionen. Mit der Religionskritik der Neuzeit, die den theistischen Gott radikal infrage stellte, musste sich dies natürlich ändern. Dies spiegelt sich in der Gesellschaft an vielen Stellen wieder. In diesem Vortrag werfen wir mit Rainer Kardinal Woelki einen Blick darauf.
- 13:50 Uhr · Suizidprävention als gesamtgesellschaftliche Aufgabe
- Dr. Susanne Ley · Köln
- 14:40 · Kaffee
- 15:20 Uhr · Abtreibung und die ‚positiven Folgen‘ für die Psyche der Frau · Entzauberung eines Narrativs
- Mag. Susanne Kummer · Wien
- 16:10 Uhr · Ich kauf mir ein Kind · Das unwürdige Geschäft mit der Leihmutterschaft
- Birgit Kelle · Düsseldorf
- 17:00 Uhr · Ende
- Anmeldung und mehr Informationen:
https://bundesverband-lebensrecht.de/fachtagung
Pressestimmen zum Vortrag
Kardinal Woelki spricht zum Lebensschutz
Wie der Erzbischof von Köln zum Stargast einer Fachtagung des Bundesverbands Lebensrecht in der „Woche für das Leben“ in Köln wurde.
Stefan Rehder
Kardinal Woelki spricht bei Fachtagung von Bundesverband Lebensrecht
Neben Woelki sprachen bei der Veranstaltung in Köln auch andere Referenten, darunter die Ärztin Susanne Ley von der Liga der Ärzte in Ehrfurcht vor dem Leben.
EWTN