Pressestimmen zum Vorschlag der Kommission (§ 218)

Pressestimmen zum Vorschlag der Kommission (§ 218)
Schwangerschaftsabbruch: Menschenwürde kommt schon dem ungeborenen Leben zu - WELT
Die Empfehlungen der Kommission zur Reform des Abtreibungsrechts ergreifen einseitig Partei zugunsten von Schwangeren. Dabei vernachlässigen sie den Schutzanspruch des ungeborenen Menschen. Als Mensch muss man sich Würde aber nicht erst verdienen, meint unser Gastautor, der Jurist Christian Hillgruber.
Lebensschützerin Wenzel: „Das Recht auf Leben ist ein Grundrecht“
In Zeiten steigender Abtreibungszahlen, sinkender Geburtenraten und Legalisierung der Eizellenspende sei die Entkriminalisierung des Abtreibungsparagrafen ein völlig falsches Signal, sagt Susanne Wenzel im AUF1-Gespräch.
Lebensrecht ist nicht gleich Lebensrecht, behauptet die Ampelkommission. Stimmt das?
Die von SPD, Grünen und FDP eingesetzte Kommission „zur reproduktiven Selbstbestimmung“ hat ihren Abschlussbericht vorgestellt. Warum die Empfehlungen
Ist der Abtreibungsvorschlag der Ampel mit dem Grundgesetz vereinbar?
Eine Kommission der Ampelregierung fordert die Legalisierung von Abtreibungen. Diese soll bis zur 22. Schwangerschaftswoche möglich sein. Das Bundesverfassungsgericht hat restriktivere Regelungen bereits zweimal für verfassungswidrig erklärt. Das dürfte auch diesmal gelten.
(S+) Paragraf 218: Die immergleiche Debatte über Abtreibung
Die »Kommission zur reproduktiven Selbstbestimmung« hat in einem 628 Seiten langen Bericht empfohlen, die geltende Regelung für Abtreibungen zu ändern. Dass sich das lohnt, bliebe zu beweisen.

«Leihmutterschaft wird angesichts von Paris Hilton glamourös vermittelt»
Leihmutterschaft wird am Beispiel von Paris Hilton oder Kim Kardashian glamourös vermittelt und nicht hinterfragt. Deswegen muss man die Kollateralschäden aufzeigen, die mit einer Legalisierung einhergehen.

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